Zu keiner Zeit waren homöopathische Mittel beliebter wie heute. Viele Verbraucher nutzen zuerst pflanzliche Mittel, um unangenehme Beschwerden zu lindern. Die Homöpathie bietet mittlerweile viele Chancen und Möglichkeiten, um starke Medikamente mit Nebenwirkungen zu ersetzen. Gegen welche Beschwerden Okoubaka hilft und wo man dieses Mittel bekommen kann, steht im folgenden Text.
Das ist Okoubaka
Der Wirkungsstoff wird aus der getrockneten Rinde des Okoubakabaums gewonnen. Dieses afrikanische Gewächs findet in der Homöopathie Verwendung um Beschwerden im Verdauungstrakt zu lindern. Auch bei Immunschwäche kann Okoubaka eingesetzt werden. In Westafrika zählt das Mittel zur Volksmedizin und ist in der Homöopathie vielseitig einsetzbar.
Die Einsatzbereiche
Wie bereits oben erwähnt wird der Wirkstoff Okoubaka gegen Magen-Darm Beschwerden eingesetzt. Auch bei Lebensmittelverstimmungen und Unverträglichkeiten kann dieses Mittel schnell und zuverlässig helfen. Ein weiteres Merkmal ist, dass es auch entgiftend wirkt. Nach der Einnahme werden Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt und der Körper wird somit entgiftet. Nach der Entgiftung sind alle bakteriellen Erreger aus dem Körper verschwunden und man erholt sich zügig von den Beschwerden. Viele Menschen nutzen Okoubaka auch ohne Beschwerden, sondern nur um den Körper zu entgiften. Durch die Entgiftung werden auch Leber und Galle entlastet und gereinigt. So werden sämtliche Regionen im Körper gereinigt und von Beschwerden befreit. Auch bei Beschwerden der Bauchspeicheldrüse wird Okoubaka eingesetzt. In der Bauchspeicheldrüse entfaltet es auch sein Kraft und wirkt antibiotisch. Mit der Einnahme kann man gezielt Beschwerden lindern, den Körper entgiften und man erhält eine antibiotische Wirkung ohne Nebenwirkungen.
So erhalten Sie Okoubaka
Trotz seiner schnellen und vielseitigen Wirkung sollte nicht unüberlegt zu Okoubaka gegriffen werden. Wenn man jedoch unter den oben genannten Beschwerden leidet kann Okoubaka in der Apotheke gekauft werden. Für homöopathische Mittel brauchen man kein Rezept vom Arzt und man kann diese Mittel auch im Internet bestellen. Wenn die Beschwerden trotzdem noch länger anhalten ist es ratsam einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt kann weitere Schritte abklären und eventuell eine andere Medizin verschreiben. Allgemein wirkt Okoubaka aber sehr schnell und bei nahezu jedem Menschen zu den oben genannten Beschwerden. Trotzdem kann der Einsatz von homöopathischen Mitteln in vielen Fällen den Arzt nicht ersetzen.
Weitere Homöopathische Mittel
- Lachesis (Buschmeisterschlange)
- Allium cepa (Rote Zwiebel)
- Arsenicum album (weißes Arsenik)
- Cocculus (Kockelskörner)
- Colocynthis (Koloquinte)
- Daphne Mezereum (Seidelbas)
- Eupatorium Perfoliatum (Wasserdost)
- Natrium chloratum (Kochsalz)
- Phosphorus (Phosphor)
- Phytolacca (Kermesbeeren)
- Pulsatilla pratensis (Kuhschelle)
- Silicea terra (Kieselerde)
- Sulfer (Schwefel)
- Dulcamara (Bittersüßer Nachtschatten)
- Sepia officinalis (Tintenfisch)
- Cimicifuga Racemosa (Trauben-Silberkerze)
- Sarsaparilla (Stechwinden)
- Belladonna (Tollkirsche)
- Okoubaka
- Carbo vegetabilis (Holzkohle)
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